„If you’re horny let’s do it, ride it, my pony… My saddle’s waiting, come and jump on it.“ – Wer an „Sex-Musik“ denkt, dem kommt sicherlich sofort Ginuwines „Pony“ in den Kopf und damit direkt Bilder, wie Männer durch die Gegend twerkend ihr bestes Stück an einem reiben. (Bei genauerem Überlegen ist es übrigens etwas verstörend, dass hier wirklich davon gesungen wird, dass man doch bitte ein Pony reiten solle, oder?)
Ganz davon abgesehen behaupte ich, dass mindestens die Hälfte aller Menschen eine Playlist besitzt, die den einzig und alleinigen Zweck hat, im Schlafzimmer für die richtigen musikalischen Vibes zu sorgen (nicht zu verwechseln mit Blasmusik). Man bewegt sich anders, der Rhythmus schleicht sich ganz unbewusst in die Dynamik beider Menschen ein und alles in allem entsteht einfach eine heißere Grundstimmung, wenn der richtige Track im Hintergrund läuft – damit meine ich übrigens nicht „Candy Shop“ von 50 Cent, aber whatever pleases you. 😄🙆🏻♀️ Ist es eigentlich verwerflich, für wechselnde Sexualpartner die gleichen Lieder immer und immer wieder zu benutzen?, frage ich mich an dieser Stelle außerdem…?
Falls ihr bis jetzt noch nicht die richtigen Songs in Petto habt, die ihr anschmeißen könnt, sobald die Klamotten fallen, dankt uns später, denn wir liefern sie euch. TrèsCLICK hat sich in SEXTALK-Mission auf die Suche nach euren absoluten Stimmungsmacher umgehört und sich die hottesten Bedroom Jams eingeholt. 😉 Ihr könnt also schon mal beim Musikanbieter eurer Wahl auf „Neue Playslist erstellen“ drücken… Kleiner Tipp: Eignet sich auch hervorragend zum Masturbieren. Self Love Club. 🙌🏻
Jungs und Mädels, zu welchen Songs vögelt ihr am liebsten?
Frau: „Wir hören keine Musik dabei (mein Einschub: What? Nie?!) Wenn’s hochkommt, mal Radio im Hintergrund. Aber nein, eigentlich nie. Zu viel Ablenkung und so.“
Mann: „Ich mag Sex zu Musik irgendwie nicht. Das ist wie beim Laufen, ich will da immer in den Takt kommen und der ist nie richtig.“
Frau: „Bayrische Blasmusik! Nein Spaß, wir hören eigentlich keine Musik dabei. Zumindest nicht explizit. Wenn, dann läuft zufällig was im Hintergrund, aber das haben wir dann nicht angemacht, um in Stimmung zu kommen oder so.“
Mann: „Ehm. Ich glaube, Ich hatte noch nie Musik laufen, wenn ich Sex hatte. Ist das seltsam? Ich habe ehrlich gesagt auch keinen Lieblingssong dafür. Ich brauche dafür nicht wirklich Musik.“ – Okay wow, eine ganze Anti-Front hier…
Mann: „Auf jeden Fall schon einmal Barry White – „Never gonna give you up“ und „Can’t get enough of your love, Babe!“ Beides absolute Klassiker!! Ed Sheeran kommt bei der Liebsten immer gut an, genau wie Lukas Graham. Was mich persönlich immer sehr anspricht, ist auch definitiv Sammy Deluxe – „Superheld“.
Grundsätzlich ist die Musik auf jeden Fall eher bei gemütlichen und romantischen Abenden im Einsatz.“ – Aww, das ist… kitschig, aber sehr süß. 😁
Frau: „Ich habe zwei Sex-Playlists, je nach Stimmung. Für romantischere und intensive Momente lasse ich schon mal gerne Barry White oder D’angelo spielen. Ansonsten, für härtere Momente, schöne R’n’B-Songs. Aber eigentlich bekomme ich ab der ersten Minute gar nicht so viel von der Musik mit. Meine Nachbarin dafür schon.“ – Barry White, ganz schön hoch im Kurs hier!
Frau: „Rolling Stones, aber die nicht so ganz ‚ballerigen‘ Sachen. Und John Legend mag ich auch.“
Mann: „Guten Hip-Hop oder R’n’B. Trey Songz, Erich Bellinger, B. Smyth, Jonn Hart oder Jeremih. Mein Favorite jedoch: „Grind on me“ von Pretty Ricky.“ – Like this?
Frau: „Vor meiner Vögel-Premiere habe ich mir immer vorgestellt,
Frau: „Fuck me & feed me“ von Rendezvous at Two. Ist übrigens generell mein Spirit-Song.“
Frau: „Kommt ganz auf die Stimmung und Situation an. Echt unterschiedlich. Wenn ich auf Elektro unterwegs war, nehme ich die Musik mit ins Schlafzimmer. Der Beat ist einfach drin.“ – Woah, Blümchensex ist das dann sicher nicht.
Mann: „Nur Oldschool Hip-Hop! Nas, J. Cool, 2Pac. Alles andere ist Müll! Die Musik hat Tiefgang und kommt immer gut bei den Damen an.“
Mann: „Musik? Bei mir summen die Frauen.“ – Bitte geh dich vergraben. 😂😂😂
Mann: „Welche Musik passt am besten zum Vögeln? Kuschelrock? Hardcore zum Rammeln? Jeder hat da seinen eigenen Geschmack, aber mir persönlich gefällt am besten R’n’B, angefangen mit den 80ern und den 90ern – auch die Hip-Hop Songs. Das war definitiv die beste Zeit. Die langsamen Beats, die teils sehr anzügliche Texte und die schönen Melodie eignen sich perfekt, um die Becken harmonisch miteinander bewegen zu können. Und damit ich hier nicht lange rummache, habe ich direkt mal meine Spotify-Playlist freigeschaltet – für euch Lustmolche. Ach, und Gleitgel nicht vergessen.“ – 😂🙌🏻
Joa, das ist doch mal ein Schlusswort, oder? Ich bin übrigens froh, dass niemand „Atemlos“ von Helene Fischer geantwortet hat. Also, hier ist sie:
Die perfekte Sex-Playlist 🔥 Viel Spaß beim Vögeln, Babes!