Nein, wir wollen uns an dieser Stelle nicht über die Hitze beschweren. Ganz im Gegenteil: Wir sind froh, dass die Sommersonne endlich da ist.
Allerdings wären wir noch glücklicher, wenn unser Make-up das auch alles einfach so mitmachen würde und wir nicht nach zehn Minuten nicht mit unserer verspiegelten Sonnenbrille um die Wette glänzen würden.
Aber wie klappt das? Die Antwort: Mit einer sommertauglichen Make-up-Routine! Und dabei geht es nicht um bestimmte Produkte, sondern um die richtige Reihenfolge.
Hot air? Don’t care! 
1. Benutze deine Hautpflege nur innerhalb deiner „Problemzonen“
Überpflege deine Haut nicht mit Cremes, Seren oder Primern. Schau dir dein Gesicht genau an und verwende Pflegeprodukte nur für die Bereiche deines Gesichts, die es wirklich brauchen.
2. Niemals die T-Zone überpflegen
Gerade die T-Zone neigt zu einer Rückfettung der Haut. Besonders im Sommer, da wir auf Stirn, Nase und Kinn besonders schwitzen. Feuchtigkeitscremes verstopfen die Poren nur zusätzlich. Weniger ist hier also mehr.
3. Tausche deine Tagescreme gegen ein Serum
Ein Serum zieht schneller in die Haut ein, da es sich besser einarbeiten lässt. Dadurch wirkt es intensiver und hinterlässt weniger Rückstände auf der Haut als eine Creme. Die Pflege ist also viel leichter.
4. Trage dein Puder vor dem Make-up auf
Damit das Make-up auch bei Hitze genau dort bleibt, wo wir es morgens aufgetragen haben, braucht es eine Base. Eine Schicht loses Puder hilft flüssige Foundation zu fixieren und gleichzeitig abzumattieren.
5. Die Feuchtigkeitspflege kommt über das Make-up
Für den besonderen Glow, kannst du zum Schluss ein bisschen Feuchtigkeitscreme mit den Fingerspitzen auf dein Make-up auftupfen. Das bringt ein zusätzliches Highlight und eine gute Base falls du dein Make-up im Laufe des Tages mit etwas Blush oder Concealer auffrischen möchtest.
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