
Verschwitzt, befriedigt und glücklich – es geht nur um die richtige Handhabung.
Ihre Finger umschließen das schwere Gewicht in ihrer Hand, langsam hebt und senkt sie selbige, steigert sich langsam, wird schneller … Ihr Puls rast, während ihr klar wird, dass der Höhepunkt ihrer Kraftanstrengung nicht mehr lange auf sich warten lässt …
Liebe Leute, Kopfkino aus ❌: Was gerade klingt wie das sexte Kapitel des Groschenromans „Candice: Fingerfertigkeiten einer Durchtriebenen“ dreht sich in Wahrheit natürlich um Hanteltraining. Dass körperliche Verausgabung beim Sport wie im Bett nah beieinander liegen (höhö), ist dennoch kein Geheimnis.
Zahlreiche Studien haben längst ergeben, dass sowohl das Eine wie auch das Andere gesünder, ausgeglichener – ja, einfach glücklicher macht. Und doch … wenn das letzte Tinder-Date der größte Reinfall war/der vielversprechende ONS nur verbal Granate war, nicht aber koital/Rosamunde-Pilcher-Darsteller ein heftigeres Sexleben haben als man selbst, dann ist es vielleicht an der Zeit, (für den Moment) die Prioritäten zu verschieben.
Also Höschen hochgezogen, Fitnessplan rausgekramt: Das Institut für angewandte trèsCLICK-Wissenschaften hat 10 nicht-empirische Gründe, warum Sport manchmal glücklicher macht als Sex.
1. Dein Date kommt immer zustande.
2. Es dauert im Zweifel länger. 🚀
3. Du gerätst mehr ins Schwitzen.
4. Du brauchst (wie beim Solo-Sex) nur dich selbst dafür.
5. Deine Figur kommt in shape und wird nicht Frust-*DICK* 🍆.
6. Du entscheidest allein über den Zeitpunkt und den Ort.
7. Ein Ausrutscher endet nicht mit einer Schwangerschaft.
8. Sport bleibt dir ein Leben lang treu (wenn du’s möchtest 😜).
9. Wenn du’s fakest, nimmt’s der Trainer nicht persönlich.
10. Deine BFF kann dabei sein, ohne dass du eifersüchtig wirst.
Und wer weiß, was passiert, während du gedankenverloren deine Gym-Übungen machst:
Denn was ist noch besser als Sex oder Sport? Sex UND Sport! 🙏🏻😄