In einer perfekten Welt würden wir regelmäßig zum Sport gehen (*hüstel*), wären top gestylt, während wir total zen-mäßig unsere Sportübungen machen, um danach eine Acai Bowl zu schlürfen …
In der Realität sieht das Ganze dann leider doch nicht so grazil und sporty-spice-mäßig aus, wie es uns all die Fitness-Instagrammer vormachen.
Vielleicht ist unser Unmut zu einem Teil aber auch der Tatsache geschuldet, dass wir beim Fitnesstraining einfach nicht den Halt bekommen, den wir eigentlich bräuchten. Und wir meinen jetzt nicht jemanden, der uns die Hand hält, während wir widerstrebend die Übungen mitmachen und uns zu Tode schwitzen (wobei das manchmal auch ganz nett wäre … 😉).
Nein, ein guter Sport-BH gehört mindestens genauso zum Equipment einer weiblichen Sportskanone wie die obligatorische Flasche Wasser und ein guter Trainer. Denn mal ehrlich: Nichts ist unangenehmer, als sich so richtig zu verausgaben und zu dabei zu merken, dass ein Teil des Körpers gerade heimlich mitschwingt, obwohl er doch eigentlich gerade mal Pause hat und gut verpackt im Sport-Oberteil ruhen sollte. Das kann sogar richtig wehtun!
Wie schön, dass es für dieses typische Frauenproblem jetzt eine neue Lösung gibt: Das Boob-Band, ein elastischer Gurt, setzt da an, wo ein Sport-BH in seiner Wirkung begrenzt sein kann. Einmal oberhalb von der Brust befestigt, soll er besonders bei High-Impact-Sportarten wie Laufen, Springen oder Tanzen als (zusätzliche) Stütze dienen.
Heißt, wir können das Boob-Band entweder solo benutzen oder über unserem Sport-BH tragen, um Schmerzen zu verhindern UND unser sensibles Bindegewebe in der Brust zu schützen.
Das Brust-Band ist in den Größen S, M und L hier erhältlich und kostet umgerechnet circa 25 Euro. Ihr könnt es ganz easy von Hand waschen und dann wieder benutzen.
Mehr Infos zum Boob-Band gibt’s hier:
Klingt in unserer Welt absolut vielversprechend … zumal die Bewertungen im Netz richtig richtig positiv sind.
Dann klappt’s auch mit dem Sport. 😁