An was denkt man, wenn jemand von den Niederlanden spricht? Richtig, da wären die Mühlen, Käse, Tulpen und natürlich denken wir auch an Sylvie Meis. Wir haben die Moderatorin in ihrer Heimat anlässlich des Launchs ihrer neuen Bikini-Kollektion und Fragrances, die sie mit Hunkemöller designt hat, getroffen. Dank pinkem Eiswagen, Sommer-Sounds und natürlich der Bikinis haben wir direkt gute Laune bekommen und freuen uns schon auf den lang ersehnten Sommer.
Sylvie empfängt uns natürlich perfekt gestylt im süßen Alexander McQueen-Carmen-Kleidchen und noch perfekteren Beach-Waves mit strahlendem Lächeln.
Mit ihr sprechen wir über ihre Bikini-Kollektion, über L.A.-Oscar-Partys und warum sie nie nach Hollywood gehen würde.
Très Click: Sylvie, wir sehen hier deine neue Bikini-Kollektion: Welcher ist denn dein Lieblings-Bikini?
Sylvie Meis: Ich habe viele Lieblings-Bikinis: Der asymmetrische, der durchsichtige, der korallfarbene Triangel-Bikini und den knallblauen mit den verschiedenen Straps finde ich auch großartig. Die Kollektion ist glaube ich die beste bis jetzt. Ein echtes Highlight!
Très Click: Apropos Highlight: Wir haben gerade auf Instagram gesehen, dass du auf der Elton-John-Party in L.A. warst. Wie war es denn und wen hast du alles getroffen?
Sylvie Meis: Die Oscar-Week ist eine ganz spannende, aufregende Zeit in Los Angeles, in der alles passieren kann, es ist crazy. Man sieht viele Stars: Mariah Carey, Mary J. Blige, Heidi Klum und Vito, verschiedene Serien-Stars von Modern Family bis hin zu Super-Models. Man sieht sie dann am Tisch sitzen oder sogar am eigenen.
Très Click: Klingt glamourös!
Sylvie Meis: Das ist natürlich toll, aber für mich war es einfach wichtig, diese AIDS-Foundation zu unterstützen, das ist für mich ein wichtiges Thema. Ich finde, wir sind alle Menschen, die leider in einer Zeit aufgewachsen sind, in der AIDS ein Thema ist, und es wird Zeit, dass wir etwas finden, das AIDS stoppt.
Très Click: Könntest du dir auch vorstellen, für eine längere Zeit in L.A. zu bleiben?
Sylvie Meis: Nein! Es ist toll, L.A. zu besuchen und ich finde es toll, dort arbeitstechnisch etwas zu machen. Es ist toll, weil es für eine kürzere Zeit ist. Aber genauso wie ich eine kürzere Zeit in Köln arbeite, lebe ich da nicht. Ich muss nicht in Hollywood wohnen. Ich lebe in Hamburg.
Très Click: Okay, noch einmal zurück zur Party: Welche findest du denn cooler, amerikanische oder deutsche?
Sylvie Meis: Ich finde beide super. Es hängt davon ab, was mein Ziel ist: Wenn ich die Elton-John-Party besuche, gehe ich da natürlich anonymer hin, als wenn ich in Deutschland eine Party besuche. Vielleicht fühle ich mich in L.A. weniger beobachtet, da kann ich auch mal denken: „Oh, die kennen mich doch nicht, da kann ich auch mal auf dem Tisch tanzen.“