Kennt ihr das, wenn man aus dem Urlaub zurück ist und eigentlich Urlaub vom Urlaub braucht? 😅 Und das gar nicht mal, weil der Holiday-Trip auf der anderen Seite der Erde so mega anstrengend war, sondern weil einem die heimische Zeitzone einfach direkt den Boden unter den Füßen wegreißt? 😄
Stichwort Jetlag?! Jaaaa, Traveler-Freunde werden jetzt wahrscheinlich nickend ihren Bildschirm anstarren. Und sind wir mal ehrlich: Wenn der Jetlag erstmal da ist, bleibt er meistens auch ein Weilchen… und ist nur ziemlich schwer wieder abzuschütteln.
Da wäre es doch ein echtes Träumchen, wenn es irgendeinen grandiosen Tipp geben würde, durch den man dem ganzen „Tagelang müde, schlaflos und Dauer-Augenringe“-Dasein einfach schon vorab vorbeugen könnte, oder? 😁
Und keine Ahnung, wie es euch so geht, aber wir kannten bis jetzt nicht wirklich einen. Wobei die Betonung auf bis jetzt liegt. Denn gerade sind wir dank der britischen Cosmopolitan auf einen Hack der Flugbegleiterin und Reisebloggerin Kara Mulder gestoßen, der unsere Travel-Welt vielleicht grundlegend verändern könnte.
Bye, bye Jetlag! Mit diesem Tipp klappt’s garantiert
Laut ihrer geschätzten Meinung (Und wer sollte sich bitte besser auskennen als eine Flugbegleiterin, oder?!) ist der Schlüssel zum Ziel nämlich nichts weiter als das richtige Timing. Und zwar, wenn es ums Essen und Schlafen über den Wolken geht. Heißt: Wenn ihr beispielsweise auf dem Rückflug nach Good Old Germany seid, müsst ihr eure Uhrzeit direkt (also noch im Flieger und nicht erst nach Landung) wieder auf die alte Zeitzone umstellen… und auch danach essen und schlafen. So stellt sich euer Körper schneller wieder auf die alten Gepflogenheiten und den normalen Biorhythmus ein.
Aber Achtung, das klingt jetzt natürlich erstmal easy peasy, bedeutet in der Umsetzung allerdings auch, dass ihr euch gegebenenfalls wachhalten müsst, obwohl ihr eigentlich pennen wollt. 😄 Und dass ihr – oh Gott 😱– bei einer Flugzeug-Deluxe-Mahlzeit aussetzen müsst, wenn’s nicht zu eurem eigentlich Ablauf passt. 😄 „Nehmt euch eure eigenen gesunden Müsliriegel, Studentenfutter und Trockenfrüchte mit“, rät Kara in diesem Zuge. Ist vielleicht auch sowieso besser als der doch etwas gewöhnungsbedürftige Flugzeug-Fraß, der einem eigentlich eh nur schwer im Magen liegt.. und einem am Ende noch vom kostbaren Schlafen (zur richtigen Zeit ☝🏻) abhält.
Fazit: Einen Versuch ist es wert, oder? Und erst Recht, wenn wir uns damit Pandaaugen und schlaflose Nächte im Anschluss ersparen. Und wer weiß… vielleicht verspüren wir dann das nächste Mal, wenn wir aus dem Flieger steigen, sogar gar nicht erst den Drang uns direkt ins nächste Bett zu schmeißen. We’ll see!