So, Boys (ja, wir meinen euch😉): Jetzt mal Hand aufs Höschen. Hoppla, Herz meinen wir natürlich. Obwohl, wenn wir schon mal eine Etage tiefer angekommen sind, können wir ja eigentlich auch direkt dort bleiben. Und über etwas sprechen, das euch doch sowieso schon die ganze Zeit durch den Kopf geistert.
Jaa, ihr habt es erfasst! Wir reden von Sex! (Ist jetzt irgendwie keine große Überraschung, oder? 😜)
Uns beschäftigt da gerade nämlich so eine Sache. Und zwar der Handjob! Klar, wir wissen natürlich alle, dass die meisten von euch dann doch eher den guten, alten Blowjob bevorzugen… Bäm, genau ins Schwarze getroffen, oder?
Doch bevor ihr uns jetzt gleich gedanklich schon den Kopf nach unten drückt (ohhh, we love it🙄😑) oder ihr uns lahme Argumente wie „Dann kann ich es mir ja auch gleich selber machen“ um die Ohren knallt, lasst uns doch mal Folgendes auf den Tisch werfen: Der HANDJob kann definitiv auch so seine prickelnden Vorzüge haben.
Und nachdem wir das mal so ganz frech behauptet haben, kommen wir nun auch endlich mal direkt zu euch, GIRLS. Denn wenn ihr – aus welchen Gründen auch immer – bei der nächsten Gelegenheit eben keine Lust auf sein bestes Stück in eurem Rachen haben solltet (denn seien wir mal ehrlich, das Wort JOB hat in dem Wort Blowjob definitiv seine Berechtigung☝️), dann wären so ein paar neue Handjob-Skills als Alternative doch genau das Richtige, oder?
Mit diesen Tipps gelingt euch der Handjob noch besser
Und wie heißt es schließlich auch so schön? Ein bisschen Abwechslung kann nie schaden… und schließlich auch so manches Vorspiel ein wenig aufpeppen.
Also lehnt euch zurück (ihr dann später auch, Jungs😏), spreizt die Finger und zieht euch ein paar heiße Kniffe – naja, wohl eher Griffe – für einen noch heißeren Handjob rein.
Auf ein gutes Gelingen, Girls. Dann packen wir das Ding (höhö) wohl mal an.
1. Lasst es flutschen
Okay, Mädels, bevor es Down Under überhaupt erst so richtig losgehen kann, sollte euch eine Sache klar sein: Trocken ist fast nichts genießbar (außer ein guter Wein vielleicht😉).
Heißt: Bevor ihr Hand anlegt, solltet ihr sichergehen, dass untenrum alles bestens geölt ist. Wir wollen schließlich nicht auf trockenem Ast rumrubbeln und halbe Waldbrände verursachen.
Wie gut also, dass es so etwas Praktisches wie Gleitgel gibt. Wir sprechen da schließlich alle aus Erfahrung, oder? Und was uns also gelegentlich mal aus der Trockenphase helfen kann (tja, manchmal ist der Kopf eben schon weiter als der Körper), kann beim Handjob schon lange für die richtige Ölung sorgen.
Und pssst: Versucht doch irgendwann mal als kleines Schmankerl ein wärmendes Gleitgel (hier)… für garantiert noch prickelndere Momente.
2. Auf die richtige Technik kommt es an
So, nachdem da unten also alles flutscht, können wir jetzt zu der kniffeligen Sache kommen. Der richtigen Technik. Denn um bei eurem Liebsten beim nächsten Mal so richtig Eindruck zu schinden (und das beinhaltet wohl kaum stumpfes Auf-und-Ab-Gefuchtel wie zu Teenie-Zeiten, denn DAS können die Boys schließlich auch heute noch gut allein😅), muss es schon etwas mehr sein.
Und wir könnten euch jetzt natürlich die volle Bandbreite an unterschiedlichsten Handjob-Methoden in einem Zuge runterrattern – und glaubt uns, davon gibt es wirklich einige (Stichwort: Die Nonne, Die Waschmaschine …yes, googelt das😄), aber wir haben uns dann doch für zwei „Techniken“ entschieden, die unter allen doch ziemlich einprägend (aus ganz unterschiedlichen Gründen) bei uns hängengeblieben sind.
Also beginnen wir direkt mit Nummer 1: dem (wir zitieren jetzt mal Cosmopolitan UK) „Champagne Pop“.
Kein Wunder, dass wir bei dieser Technik hängengeblieben sind… 🍾😏 Aber nein, das hat natürlich noch mehr Gründe als allein den Namen. Denn bei der Champagner-Methode dreht sich alles um den Korken, ähh, die Eichel meinen wir natürlich, eine der erogensten Zonen des Mannes ganz by the way. Und damit also das Herzstück des Penises, das beim Handjob gerne mal total vergessen wird.
Ein Fehler und somit also genau das richtige Ziel für uns. Und der Name könnte es ja vielleicht sogar schon verraten haben, denn bei dem „Champagne Pop“ lasst ihr eure (gut eingeschmierte) Hand so über die Eichel eures Liebsten gleiten, als würdet ihr langsam einen Korken umschließen.
Also immer schön vorsichtig „hin- und herdrehen“, bis es irgendwann Pop macht… und ihr wisst genau, was wir damit meinen.
Kommen wir zu Nummer 2: Dem Spiel mit der Posaune, besser bekannt als die „Rostige Posaune“. Und Leute, wir sagen es schon mal vorweg, diese Technik ist nichts für schwache Nerven. Oder sollten wir eher sagen: schwache Mägen? 😅
Denn bei der „Rusty Trombone“ (und wir hoffen, dass ihr gerade nichts zu Essen in der Hand habt) spielt ihr nämlich mit euren Händen auf seiner Posaune, während ihr ihm dabei gleichzeitig das Po-Loch schleckt. 😳🚫
Und wir wollen lieber gar nicht erst wissen, was genau das Wort „rostig“ in dem Titel dieser Handjob-Methode (next leven!!) zu bedeuten hat. Denn mal ehrlich, wenn man schon durch die Hintertür geht, dann kann man ja wohl wenigstens auch ein wenig Sauberkeit erwarten, oder? 😄 Fazit: Vorher lieber nochmal zusammen duschen oder das ganze Prozedere direkt dorthin verlagern!
Cosmopolitan schlägt an dieser Stelle zusätzlich übrigens noch aromatisiertes Gleitgel vor. (Wie wäre es zum Beispiel mit Pumpkin Spice?) Also, ihr merkt schon, Girls, es gibt für alles eine Lösung.
Aber ob wir deswegen jetzt mit dem Posaune-Spielen anfangen, öööhhm…naja… 🙈
3. Eier nicht vergessen
Bei diesem Punkt reden wir gar nicht lange um den heißen Brei herum. Nur so viel: Nein, die Kronjuwelen eurer Boys hängen da nicht nur so zum Spaß rum.
Obwohl, irgendwie ja schon, doch der Punkt ist der: Viele Männer fahren tatsächlich total darauf ab, wenn man auch mal eine Runde mit den Murmeln spielt. Und naja, zum Golfen braucht man schließlich auch nicht nur einen Schläger, oder? 😜
Fazit: Ab und zu (aka während des Posaune-Spielens?! 😂) einfach mal liebevoll am Sack des Partners ziehen, Girls. Und nein, wir konnten uns dieses Gif nicht verkneifen! 🔽😅
4. Schau mir in die Augen, Kleiner!
Jaaa, wir alle neigen bei einem Handjob wahrscheinlich gelegentlich mal dazu, den Blick zu senken, um zu schauen, ob wir da unten auch alles richtig im Griff haben. Genau wie er übrigens auch.
Tipp an dieser Stelle: Vielleicht könntet ihr euch das nächste Mal einfach mit eurem Liebsten vor einen Spiegel stellen. So könnt ihr euch gegenseitig beobachten, Augenkontakt halten und du hast die Chance perfekt auf seine Reflexe zu reagieren.
Mal ein neuer Blickwinkel, oder? 😜
5. Every breath you take…
Kommen wir zum letzten Punkt auf unserer Liste: der richtigen Atmung. Jaaa, auch das kann entscheidend sein. Und an dieser Stelle geht es um das Gesamtpaket, also jede sexuelle Aktivität. Der Handjob also eingeschlossen.
Denn laut Cosmopolitan soll eine bewusste Atmung tatsächlich Einfluss darauf haben, wie ihr das kommende Vergnügen erlebt und empfindet.
Bevor ihr mit dem Handjob startet, könntet ihr also versuchen, eure Atmung aufeinander abzustimmen (langsam durch die Nase ein- und ausatmen…). Sobald ihr dann im gleichen Takt seid (😉), können eure Handbewegungen darauf angepasst werden.
Und nun Zitat: „Tiefe, volle Atemzüge können dazu beitragen, die Durchblutung und den Blutfluss durch die Genitalien zu steigern.“ Also braucht ihr noch mehr Argumente? 😁
Und zum Schluss noch ein paar weise Worte von uns 🤓: Denn natürlich ist hier nichts in Stein gemeißelt. Soll heißen: Probiert einfach aus, was ihm Spaß macht und wobei ihr euch wohl fühlt. Dann wird die Sache für euch beide garantiert ein prickelndes Erlebnis. Hand drauf! Und dabei nie vergessen: #KommunikationIstAlles