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Ein Vater „stillt“ seine Tochter und das Bild geht aus gutem Grund gerade viral

Dieser Papi ist ja wohl mal der größte, beste, tollste, vorbildlichste der Welt! Und auch wenn das natürlich die meisten Väter und Mütter für ihre Kinder sind, dieser hier legt sich für sein kleines Baby Girl tatsächlich von Anfang an ganz besonders ins Zeug.

Und das aus einem uuuunglaublich wichtigen Grund!

Maxamillian Neubauer und seine Frau April erwarteten ein Baby – an sich schon ein kleines Wunder, denn aufgrund medizinischer Probleme waren sie eigentlich davon ausgegangen, nie Eltern werden zu können.

Unglücklicherweise kam es während der Geburt zu schweren Komplikationen: April musste in die Not-OP, die kleine Tochter wurde per Kaiserschnitt geholt.

Danach war die Mutter zunächst sehr schwach, konnte ihr Neugeborenes nicht einmal selbst halten. Da die Eltern aber unbedingt von Anfang an den größtmöglichen Körperkontakt mit ihrer Tochter haben wollten, um ihr die nötige Sicherheit und Nähe zu geben, entschloss sich Maxamillian, einfach die „Aufgaben“ seiner Frau zu übernehmen.

Inklusive des Stillens. Gegenüber “LoveWhatMatters“ berichtet er:

“Die Krankenschwester fragte mich, ob ich mit einem Fake-Nippel dem Baby das Saugen ermöglichen könnte. Ich sagte ‚ja‘ und war damit der Erste, der unser Kind stillen durfte.“

Er legte sich dafür einen kleinen Saugnapf an die Brust, der mit einer, mit Milch gefüllten, Spritze verbunden war. Für ihn eine Selbstverständlichkeit. Denn auch wenn das Klinikpersonal zu kichern begann und er seine Witzchen machte – am Ende tat er das, was für sein Baby am besten ist, ohne zu zögern…

Maxamillian tat was er konnte, um für sein Baby da zu sein

“Ich fühlte eine Verbindung ab der ersten Sekunde, in der ich mein kleines Mädchen sah. Ich musste sie halten, ihr Nähe geben und ich konnte ihr helfen, sich ans Stillen zu gewöhnen. Ich tat das alles, um ein guter Vater zu sein. Und um ein Held für das ganze Pflegepersonal zu sein, denn normalerweise sind sie die Helden. Und nicht zu vergessen für all die Mütter, für sie habe ich das auch getan.“

Er macht seine Geschichte öffentlich, um auch andere Väter zu motivieren, alles in ihrer Macht stehende für ihre Kinder zu tun – auch wenn es zunächst abwegig erscheint. Und das schlägt im Netz ein wie eine Bombe. Über 1000 Likes und 400 Kommentare hat sein Instagram-Bild bereits. Etliche Magazine und Sender stellen Interview-Anfragen.

Zu recht. Denn ja, beide Elternteile sind für das Kind verantwortlich, beide sollten für es da sein und ihm damit im besten Fall den einfachsten Start ins Leben ermöglichen. Und Max geht da auf jeden Fall mit gutem Beispiel voran.

Er „stillte“ seine Tochter, als seine Frau noch zu schwach dafür war:

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