Als in den letzten Tagen plötzlich überall das Hashtag Dadbod aufploppte, mussten wir schon schmunzeln.
Dass der Männertyp, auf den wir schon lange stehen – nicht zu sehr trainiert und irgendwo zwischen Sixpack und Bierbäuchlein – plötzlich so gehyped wird, finden wir schon cool. Und träumten schon mal von (oder besser schon wieder) von Leo DiCaprio. Gleichzeitig fragten wir uns aber auch:
Wenn auf Twitter und Instagram die perfekt-unperfekten Dadbods gefeiert werden, wo bleibt dann #Mombod?
Das sahen wohl unzählige coole Ladys und Girls genauso, kreierten den Hashtag einfach selbst und überfluten seitdem die Social-Media-Kanale mit wunderschönen und authentischen Fotos. #SuperCool!
Übrigens: Mombod steht entgegen der Bezeichnung keinesfalls nur für Mütter mit kleinem Bäuchlein. Alle, die stolz auf ihren ‚Ich gehe ins Fitness-Studio‘-Body sind, sind genauso gemeint.
Wer hätte gedacht, dass die sonst so makellose Instagram-Welt ein Ort sein kann, der Mut macht und uns zeigt:
Wir sind nicht perfekt – und das ist auch gut so.