„We could leave the Christmas lights up ‚til January“… oder bis März, April, vielleicht sogar direkt bis Mitte Juni?! Nie waren die Lyrics aus Taylor Swifts Hit-Single „Lover“ so nachvollziehbar, wie gerade jetzt.
Um die Sängerin selbst soll es aber ausnahmsweise mal gar nicht gehen. Sondern um die Weihnachtsbeleuchtung, die sie in ihrem Song so theatralische besingt. Weil genau die mit ihrem hellen Strahlen gerade wieder für ordentlich Zuversicht und Hoffnung unter den Menschen sorgt.
Und weil es manchmal eben Phasen gibt, die ein Extra-Strahlen nur all zu gut gebrauchen können. Wie die aktuelle Ausnahmesituation zum Beispiel. Wir alle sitzen irgendwie zu Hause fest, versuchen die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen … und das alles, ohne dabei vollständig die Nerven zu verlieren.
Ein helles Leuchten gegen die Dunkelheit
Was dabei helfen kann? Sind gute Gedanken, gegenseitiger Support … und ab und an auch gerne mal ein helles Licht am Horizont. Oder eben auf der Veranda des Nachbarn. Denn genau dieses Licht holen gerade immer mehr Amerikaner in Form von Weihnachtsbeleuchtung in ihr Leben zurück.
Sie dekorieren ihre Häuser, schmücken die Fenster, verzieren die Vorgärten mit Lichtern und Lampen, um so wenigstens ein bisschen Hoffnung und Freude in der Nachbarschaft verbreitet zu bekommen.
In angespannten Zeiten wie dieser kann ein helles, freundliches Leuchten schließlich niemandem schaden. Und ein Zeichen der Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft ganz sicher ebenfalls nicht. 🤗
Weihnachtslichter werden zu Zeichen der Hoffnung
We need more hope, kindness and cheer in this time of darkness and uncertainty so I plugged my Christmas lights back in on my porch. #coronakindness #walkinginmemphiswithkimber #speedwayradio #spreadcheer #spreadlight #bekind #memphis pic.twitter.com/a7WU8lYi1S
— Kimber Tomlinson (@OnAirWithKimber) March 18, 2020
„Wir brauchen mehr Hoffnung, Freundlichkeit und Freude in dieser Zeit der Dunkelheit und Unsicherheit. Also habe ich meine Weihnachtsbeleuchtung wieder auf der Veranda installiert.“
Since the snow has been too deep to take the Christmas lights down, I’m turning them back on. Because couldn’t we all use a little light and hope right about now? pic.twitter.com/c2dqsfB7iF
— Dana Kazel (@danakazel) March 17, 2020
„Da der Schnee zu tief war, um die Weihnachtslichter abzuhängen, schalte ich sie jetzt einfach wieder ein. Können wir nicht alle gerade ein wenig Licht und Hoffnung gebrauchen?“
https://twitter.com/DrBang_Wx/status/1240069315254239233?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.tyla.com%2Flife%2Flife-christmas-lights-joy-coronavirus-pandemic-isolation-uk-covid-19-20200319
„Es sind dunkle Zeiten aber ich kann immer noch Liebe und Licht in die Welt bringen. Einige Leute haben erwähnt, dass sie ihre Weihnachtsbeleuchtung wieder auspacken, um Menschen die in Quarantäne, isoliert oder einsam sind, daran zu erinnern, dass es noch Licht und Hoffnung gibt. Hier ist mein Beitrag.“
Decided to turn our Christmas lights back on our house tonight. Figured the world could use bit more brightness.#COVID19 pic.twitter.com/TGCUMWRLON
— Rob Makowsky (@robmakowsky) March 19, 2020
„Habe beschlossen, die Weihnachtsbeleuchtung wieder auf dem Haus anzubringen. Ich dachte mir, die Welt könnte gerade ein wenig mehr Helligkeit gebrauchen.“
My youngest son was bored today and said, "can we put Christmas lights on our tree outside to cheer us up?" Great idea buddy. Lights are on tonight as a sign of hope and the sweet mind of my 10 year old. #Rhodeisland #hope #lovemysons #Christmas #Cumberland pic.twitter.com/qhVjeuLc02
— Mike Griffin (@rhodyknowsbest) March 16, 2020
„Mein jüngster Sohn war heute gelangweilt und fragte mich: „Können wir draußen die Weihnachtslichter in den Baum hängen, um uns aufzuheitern?“ Tolle Idee, Kumpel. Heute Abend brennen die Lichter als Zeichen der Hoffnung und des süßen Ideenreichtums meines 10-Jährigen.“