Wenn es um Facebook-Stalking geht, sind wir bereits im Pro-Level. Sollen wir allerdings ganz oldschool den Namen und die Adresse einer Person herausbekommen, geraten auch wir an unsere Grenzen. Ganz ähnlich erging es wohl auch dem Verfasser dieses Briefes. Denn der hatte weder Namen noch Adresse der Empfängerin – aber die Ambition unbedingt einen Brief zu schreiben.
Und jetzt kommt die Überraschung: Ja, in Island bedarf es lediglich eines Ortes, einer mehr oder minder genauen Wegzeichnung und ein paar Stichworten und schon kommt ein Brief an. So berichtet zumindest die Lokalzeitung Skessuhornið.
Und welcher heimliche Verehrer schickt uns nun einen Brief? Wir warten schon!