Dass Lena Meyer-Landrut wandelbar ist wie kaum eine andere und dabei einfach IMMER verboten gut aussieht, ist ja jetzt keine Neuigkeit. Und so hat sie sich auch gestern beim Kenzo x H&M Pre-Launch in Berlin in Schale geworfen und wir haben sie fast nicht wiedererkannt. Ihre sonst schulterlangen Haare waren auf einmal ziemlich lang und schnurgerade. Aber wie stellt sie das nur immer an? Ist das eine Perücke oder doch Extensions?
Das wollten wir natürlich genauer wissen und haben Lenas Make-up Artist und Hairstylist Philipp Koch Verheyen gefragt, wie er das denn angestellt hat. Und der verrät:
„Ich habe ihr Haartressen geklebt. Wir haben sie auf der Länge gelassen und durch einen Schnitt nicht noch zusätzlich erschwert. Um den Übergang nicht zu sehen zum eigenen Haar, haben wir die Tressen bis unter den Haaransatz geklebt. Das Ganze hält bis zur nächsten Haarwäsche und es dauert ungefähr zwei Stunden, bis der Look fertig ist.“
Schön und gut, aber was machen die Girls, die keinen persönlichen Stylisten zu Hause haben und sich trotzdem hin und wieder einmal verwandeln wollen? Da empfiehlt Philipp:
„Für zu Hause sind Perücken ideal, aber man sollte darauf achten, dass der Ansatz zu sehen ist, damit es natürlich wirkt. Und man sollte in Echthaarperücken investieren.“