Angezogen und trotzdem nackt sein? Ja, das geht! Und zwar in den sogenannten ‚Naked Dresses‘. Die heißen so, weil sie mehr zeigen, als sie verhüllen. Will heißen: Hallo Nippel, Intimbereich und Popöchen. Zieht ganz schön – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn, wann immer Rihanna und Co. in diesem Jahr auf extra durchsichtige Roben setzten (und das war ganz schön oft), gab es extra viel Aufmerksamkeit! Mal sehen, wie sie das 2015 noch toppen wollen.
Aus 216.000 Swarovski-Steine und nicht viel mehr bestand Rihannas Adam Selman Robe
Huuiii, das zieht!
Queen Bey zeigt Beine, Po und tiefes Dekolleté in Givenchy
Cara Delevingne zeigt fast alles in Tom Ford
Und auch Rihanna trägt ein ‘Naked Dress‘ vom gleichen Designer
Und, weil Miley Cyrus keiner was vormachen kann, wenn es ums Blankziehen geht, trug sie auch ein Tom Ford-Dress
Da hätte Charli XCX (in Betsey Johnson) auch gleich nackt gehen können
Joanna Krupa in einem Bisschen Stoff, das von Michael Costello entworfen wurde
Suki Waterhouse (in Burberry Prorsum) im stilvollsten Nude-Dress des Jahres
Lady Gaga ungewöhnlich ungaga, aber dafür sehr nackig
Der Name des Designers, war wohl das Einzige, das die Leute sich beim Anblick des Ketten-Kleids von Amber Rose NICHT fragten. Wir verraten ihn euch trotzdem: Laura Dewitt
Kate Upton in Dolce & Gabbana
Und hier die Mutter aller Naked-Dress-Trägerinnen: Kate Moss (in Marc Jacobs). Warum wir sie so nennen?
Na, weil sie schon 1993 eins trug (Kate Moss in Liza Bruce)