Hilfe, wir kommen wir da bloß je wieder raus? In Parma hat jetzt das größte Labyrinth der Welt eröffnet – und das Ding hat es echt in sich! 80.000 (!) Quadratmeter mit sternförmig angeordneten Bambussen, kurz: schier unzählige Wege, um sich so richtig zu verirren.
Ausgedacht hat sich das Ganze der 77-Jährige italienische Verleger Franco Maria Ricci, der sich von der Literatur zu dem gigantischen Irrgarten inspirieren hat lassen.
In der Mitte des Mega-Puzzles befindet sich übrigens eine vergoldete Kapelle, wahrscheinlich, damit heillos Verirrte eine Runde um Rettung beten können.
Ricci plant, das knapp 10 Millionen Euro teure Kunstwerk für Kunst-Veranstaltungen und Hochzeiten zu vermieten. Irgendjemand Bock auf „Such die Braut“?
Credit: Marcos Campanini über Domus