
Dass das Kombinieren von verschiedenen Sportarten die Effektivität deines Workouts steigern kann, haben wir dir schon verraten. Jetzt haben wir für dich die besten Power-Foods herausgefunden, die deinen Körper vor und/oder nach dem Fitness-Programm perfekt unterstützen. Eat smart!
DAVOR
1. Chia-Samen
Die kleinen Körner liefern Omega-3 Fette und sorgen so für viiieeel Energie. Das Beste: Du kannst sie einfach überall reinmixen.
2. Avocado
Die gesunden Fette dieser Frucht sorgen für einen echten Energie-Kick. Damit dieser auch rechtzeitig zum Sport ausgeschüttet werden kann, circa 2 Stunden vorher essen.
3. Müsli
Diese gesunden Kohlenhydrate eigenen sich perfekt für schnelle, intensive Workouts. Einfach eine Stunde vor der Workout-Session snacken.
4. Quinoa
Die kleinen Früchte enthalten sehr viele Proteine und bereiten so die Muskeln perfekt auf das anstehende Fitness-Programm vor. Muskelkater ade!
5. Bananen
Das perfekte Pre-Workout-Obst. Reich an Ballastoffen und Mineralien versorgt es den Körper mit Allem, was er für Sport braucht.
DANACH
1. Smoothies
Jede Art von frischem Obst versorgt dich mit Vitaminen, Mineralien und Proteinen. In pürierter Form gelangt es schneller ins System. Am besten auf einen hohen Gemüsenanteil achten – je grüner der Powerjuice ist, desto weniger Zucker enthält er, desto gesünder ist er.
2. Nüsse und Kerne
Die gesunden Fette in den kleinen Energie-Boostern sind sowohl während, als auch nach dem Sport perfekt. Sie versorgen den Körper mit extra-viiieeel Power.
3. Rohkost und Hummus
Dieser Snack hat nach dem Workout die perfekte Mischung aus Vitaminen, Fetten und Proteinen. Die Stoffe helfen beim Muskelaufbau und der Fettverbrennung.
4. Coconut-Wasser
Während und vor allem nach der Fitness-Einheit ist es besser als „normales“ Wasser. Denn es hydriert den Körper nicht nur, sondern bringt den Elektrolyte-Haushalt wieder ins Gleichgewicht.
5. Bananen
Auch nach dem Workout eignet sich die gelbe Frucht. Denn die Ballastoffe und Mineralien bereiten den Körper nicht nur auf die nächste Einheit vor, sondern regenerieren ihn auch.
Credit: New Yorker